Buddhaketten, in Nepal und Tibet auch Malaketten genannt,
werden in ihrer ursprünglichen Form im Hinduismus
und Buddhismus als Gebetsketten verwendet. Man kann sie in etwa mit einem Rosenkranz vergleichen. Sie werden benutzt, um
Mantras zu zählen und die Konzentration durch das manuelle Verschieben der
Perlen zu vertiefen.
Traditionell sind 108 Perlen plus eine
Malaketten gibt es in unterschiedlichen Größen, Längen und Materialien. Sie bestehen meist aus schönen Holzperlen, Halbedelsteinperlen oder Samen. Manche werden auch aus Knochen (meist von Jaks, früher von Lamas) hergestellt.
Sehr häufig werden die Früchte vom Bodhi-Baum verarbeitet, da Buddha Shakyamini unter einem Bodhi-Baum die Erleuchtung erlangt haben soll.
Eine Mala-Kette hat in der Regel 108 Perlen, die 109. Perle wird die Guru-Perle genannt.
Was pompYdu mit Buddhaperlen macht
Wir von pompYdu bieten diese Ketten zum einen in ihrer ursprünglichen Form an. Verwenden zum anderen aber auch ihre Perlen, um mit farbigen Bändern aus Seide oder Baumwolle neue Ketten daraus knüpfen zu lassen. Diese haben häufig nach jeder Perle einen Knoten, weitere Schmuckelemente und immer eine große Öse, damit unsere Anhänger daran problemlos befestigt werden können. Als Reminiszenz an ihre Herkunft bezeichnen wir unsere typischen pompYdu-Ketten weiterhin als Buddhaperlenketten.
Duftendes Holz und heilende Samen
Häufig verwendete Hölzer sind:
- Rosenholz (edel, mittelbraun)
- Sandelholz (braun und duftend)
- Tulsi (helles heiliges Holz aus Indien)
Verwendet werden ebenso Früchte oder Kerne:
- Lotussamen
- Früchte vom Bodhi-Baum (Buddhas Erleuchtung)
- Samen des Rudraksha Baums (angeblich besonders heilsame Früchte)
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